Wave 2018

Die Wave geht durch die Ziel-Linie !   Auf der letzen Etappe führt uns die Reise von St. Michael im Lungau über Gröbming und Bad Goisern nach Werfenweng. Eine lange und anstrengende aber wunderschöne Reise neigt sich dem Ende. Unterwegs machen wir noch Rast bei der Firma Schunk, einem welweit agierenden Technologie-Konzern. Manchen sind die Strapazen der letzten Tage aber bereits deutlich anzusehen.     Werfenweng, wir sind am Ziel angekommen, alles heil geblieben, nix passiert, die Wave Trophy 2018 endet.                

wie die Kronen-Zeitung berichtet sollen sich angeblich 70 E-Fahrzeuge auf einer Rallye rund um Österreich befinden…soso… zwischen Angst Hass Töten und dem Wetterbericht kann man auch mal etwas positives erspähen.   MeinBezirk.at berichtet ebenfalls von dem Stopp in Böheimkirchen     Hier geht’s zum original Artikel      

Etappe 7   Der Weg führt uns direkt zur Firma Fronius wo wir schon erwartet werden. Neben einem Vortrag über den Betrieb dürfen wir uns auch im Showroom umsehen, ausgestellt war unter anderem ein Batteriespeicher der neuesten generation. Made by Fronius.   Zum Abschied winken wir nochmal alle und begeben uns auf die Weiterreise nach Anif zur Firma KTM. Vielen Dank für die Gastfreundschaft !       Unterwegs sind wir noch bei der SolarWorld vorbeigekommen. Einer der größten PV-Parks in Österreich. Sehr Imposant, leider ist kein Stopp eingeplant, vielleicht beim nächsten Mal ? Angekommen bei KTM. Wiederum ein Highlight der Tour, handelt es sich doch um einen der wenigen Fahrzeughersteller in Österreich. Zu bestaunen gibt’s einiges, alleine der Besuch bei KTM würde locker einen ganzen Tag füllen.     Die heutige Etappe schließt in Mauterndorf. Die Etappe schon, der Tag leider noch lange nicht. Nach schier endlosen Kampf des Support Teams hat sich herausgestellt dass der dort eingeplante Ladepark aus technischen Gründen seitens des Netzbetreibers nicht verfügbar ist. Also waren 32 Teams auf sich alleine gestellt um Strom zu finden. Die gante Nacht lang.   Vielen ist es gar nicht schwer gefallen für den Sonnenaufgang am Speiereck aufzustehen, wenn man gar nicht im Bett war sondern gleich direkt an der Ladesäule übernachtet hat.      

Etappe 6 Wir starten mit Heimvorteil in Böheimkirchen in der Franz Kickinger Halle die freundlicherweise der Wave zur Verfügung gestellt wurde. Neben einem  Stand  der HTL St. Pölten an dem die aktuellen Diplom Arbeiten präsentiert werden findet sich auch ein echter elektro Oldtimer. So etwas sieht man wirklich selten.   Bei der Abfahrt gab’s ein wenig Gewusel, da nicht alle wussten wie man aus diesem Böheimkirchen wieder raus kommt. Ein klarer Heimvorteil für uns.   Nächster Halt : Groß Schönau, und weiter zur Firma KEBA wo wir sogar die Produktion kurz besichtigen dürfen. Leider ist (wie immer) die Zeit viel zu knapp. Von KEBA geht’s direkt weiter nach Freistadt zur Firma Kreisel. Ein weiters Highlight der Tour. Während wir Markus Kreisel bei einem Vortrag über die Firmengeschichte zuhören dürfen wir die Firmen-Eigenen 50 (!) Ladepunkte benutzen. Leider hat’s die Wave aber geschafft sogar bei Kreisel die Lichter auszuknipsen. Das war dann doch etwas zu viel des Guten. Dank des Firmen-Eigenen Ladepunkt-Verwantwortlichen waren die Sicherungen aber gleich wieder reingeschraubt und es ging weiter. Unter anderem war auch das von Kreisel-Electric umgebaute Feuerwehr-Fahrzeug zu besichtigen.     Zu guter letzt geht’s  im Konvoi weiter nach Freistadt auf den Hauptplatz wo die heutige Etappe endet.    

Die Wave macht Halt in Michelbach. Naja..zumindest in Teilen. Den heutigen Abend nutzen wir ausnahmsweise nicht zum Bloggen sondern um beim gemeinsamen Abendessen die vergangenen Tage revue passiern zu lassen. Morgen geht’s früh raus nach Böheimkirchen wo wir gemeinsam mit den restlichen Wavern frühstücken und gegen 08:30 Uhr losfahren.  

Etappe 4   Heute führt uns der Weg als erstes zum Martkplatz in Seeboden wo sich die diversen Teams der Öffentlichkeit stellen können. Wie man sieht bleibt die Wave nicht unbemerkt und wir dürfen uns über allerhand Besucher freuen.     nachdem die Öffentlichkeitsarbeit erledigt ist geht’s auf zum nächsten Ziel : Villach. Dort angekommen werden wir von der Niederlassungs-Leiterung schon in Empfang genommen und durch den Betrieb geführt. Sehr interessant was es da alles zu sehen gibt. Verständlicherweise dürfen wir aber keine Fotos machen.   Nächster Halt der heutigen Etappe : Ladehalt in Klagenfurt. Hier teilt sich das  Team. Während eine Hälfte nach Graz weiterfährt, haben die Anderen noch Zeit sich die Burg Hoch-Osterwitz anzusehen. Der Umweg hat sich bezahlt gemacht. Der Ausblick ist unglaublich.     Das Beste kommt zum Schluss : Graz. Dort werden wir an der TU-Graz vom Rektor der TU persönlich begrüßt und zu einem Networking Event eingeladen. So viel zuhören macht hungrig, und darum gibt’s im Rathaus ein tolles Abendessen für alle Waver. Zumindest für die die’s bis dahin geschafft haben, zeitweise waren alle großen Ladepunkte in Graz durch die Wave belegt, und stellenweise kam es zum Ladsestau.   Draußen vor der TU wurden derweil die Eigen-Projekte des Hauses eindrucksvoll präsentiert. Und wieder neigt sich ein langer Tag dem Ende. Kurz vor 23:00 Uhr hat sich die Situation an den Ladesäulen dann auch wieder beruhigt und alle Wave können voll geladen und verköstigt ins Bett fallen.    

Während die Teams vor dem Aufstieg noch Guter Laune sind und sich mit allerhand Spezial-Ausrüstung auf den Berg vorbereiten….     gehen andere eher unbelastet an die Sache heran.   bzw. zeigen sich vom Wetter überhaupt nicht beeindruckt       Ein inoffizielles Tour-Maskottchen gibt’s auch bereits      

Der Großglockner ! obwohl ein recht frostiger Empfang, ein echtes Highlight der Tour. ! Vom Etappenstart des vorigen Tages ging’s bergwärts auf über 2600m Seehöhe.   Unten noch mit leichter Jacke, wäre oben dann wohl doch eher die Polar-Ausrüstung angebracht gewesen.   Gegen Mittag gab’s dann doch einige Kurze Sonnen-Fenster und die Wave konnte auf der Aussichts-Plattform Aufstellung nehmen. Eingefangen für Immer auf den Webcams der Großglockner-Hochalpenstraße.   Den Ganzen Tag über sind Waver auf jeder Webcam durch’s Bild geflitzt. Das hat was von einem Ameisen-Haufen.   Unterwegs treffen wir auf Einheimische, leider darf man von denen kein’s einpacken und mitnehmen. (Wär auch wenig Platz zu Dritt im Roadster)   Fünf minuten später sah’s dann wieder so aus… am Berg kann man wirklich nie wissen….       Zurück am Fuße des Berges auf der Seite Heiligenblut werden in Mallnitz  die Akkus wieder befüllt. Die Druckleitung hinunter ins Kraftwerk lässt vermuten dass es hier genug Strom gibt.   nach dem Ladestop Endet die bislang wohl frostigste Etappe.   Das heutige Höhenprofil kann sich sehen lassen.    

Etappe 2 Es geht los in Reith, wo wir (bevor der ganze Tross eintrifft) noch mal eben ein paar kWh  (dreiphasig) laden können. Der Tag fängt gut an, denn der frühe Waver bekommt die Steckdose ! Nachdem sich alle Teilnehmer eingefunden haben gibt’s  ein Ständchen mit dem Alphorn um auch wirklich alle wach zu bekommen. Hier trennen sich die Wege des Support-Teams von der restlichen Truppe.   Der Weg führt uns übers malerische Schwaz in Tirol, (bekannt für seine Silbermine) über die Gerlos   hinauf in den Nationalpark Hohe Tauern nach Mittersil auf fast 1000m Seehöhe wo diese Etappe endet. Nach dieser Bergwertung wird’s auch schön langsam Zeit Strom zu bekommen. Und wir können gemütlich beim Abendessen den Tag ausklingen lassen.                

Etappe 1   Die Etappe 1 führt uns von Wangen nach Hittisau,  Feldkirch, Frastanz, Bürs, Fliess, bis nach Stams. Der Lade Stop in Franstanz hat sich als besonderes Highlight herausgestellt. Laden am Werksgeländer der Frastanzer Brauer. Für eine ausgiebige Verkostung bleibt leider keine Zeit. Außerdem heißt’s ja Don’t Drink and Drive.   Weiter geht’s nach Bürs in die Unesco-Mittelschule wo wir für einen Lade-Stopp bereits erwartet werden. Nach Check des Roadbooks kann’s weiter gehen.   Der Aufstieg nach Fliess auf 1568m Seehöhe hängt sich am Ladestand ganz schön an. Dafür dürfen wir die herrliche Aussicht genießen. Für einen Schwatz mit Alten Bekannten ist immer zeit.   Der letze Halt für heute wird in Stams eingelegt. Nach einer Besichtigung der Basilika gibt’s abschließend eine Fahrzeug-Weihe. Der Segen von Oben kann nie schaden. Danach geht’s ab ins Quartier, der Tag war lange.          

Wie Wave startet ! Pünktlich zur Wave Auftakt-Veranstaltung in Wangen treffen die ersten Teilnehmer ein. Nach einem Kurzen Test ob alles Funktioniert gibts eine Führung durch das Örtliche Wasserkraftwerk Man mus ja wissen wo der eben geladene Strom herkommt. Schnell  steht fest : Hier passiert mehr in Sachen regionaler Energieversorgung !   Biomasse Nahwärme-Versorgung, 440kW PV-Anlage, 2 Windräder und mehrere Wasserkraftwerke. Hier stehen wirklich ganz viele Leute dahinter. Bei der Abendveranstaltung gab’s ein Erstes Zusammentreffen aller Waver sowie die Ehrung des Wangener Energiebotschafters.     Die erste Folie von Lois trifft genau die Idee wofür die Wave steht. Ein gelungener Abend !   An dieser Stelle hier nochmals vielen Dank an Adi Sauter für die freie Kost und Logie !    

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren ! In der Nacht von Mittwoch Donnerstag wird noch mal eben sämtliches Equipment getestet. Der D.P.C Prototyp ist gerade noch so fertig geworden und  nach dem letzen Software Update für den Einsatz bereit.